
Spargelzeit ist Genusszeit! Jedes Jahr zwischen April und Juni dreht sich in vielen Küchen alles um das edle Stangengemüse. Doch warum ist Spargel eigentlich so beliebt – und was macht ihn so besonders?
Eine kurze Geschichte der Spargelliebe
Bereits die alten Römer wussten Spargel zu schätzen – nicht nur wegen seines Geschmacks, sondern auch wegen seiner heilenden Wirkung. Heute wächst Spargel vor allem in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien – und besonders hierzulande gilt die Spargelsaison als kulinarischer Höhepunkt des Frühlings.
Weiß oder grün? Geschmackssache!
Weißer Spargel wächst unter der Erde und hat einen milden, fast buttrigen Geschmack. Grüner Spargel hingegen bekommt Sonne ab – dadurch bildet er Chlorophyll und hat ein kräftigeres, leicht nussiges Aroma. Beide Sorten haben ihre Fans – und lassen sich wunderbar kombinieren.
Gesundes Stangengemüse
Spargel enthält viele Vitamine (A, C, E, K) und ist reich an Folsäure, Kalium und Ballaststoffen. Gleichzeitig ist er sehr kalorienarm – perfekt für die Frühlingsfigur. Und: Er regt die Nieren an – was auch den berühmten „Spargelduft“ beim Gang ins Bad erklärt. 😉